Alles explodiert. Und ich kann’s beweisen.
Klingt gefährlicher als es ist, gemeint ist natürlich dass jetzt Ende Mai, Anfang Juni alles was rausgepflanzt wurde und in den Startlöchern steht, so richtig loslegt. Ich kann das Gras zwar nicht wachsen hören, aber wenn ich aufmerksam gucke, kann ich auf’m Beet tatsächlich täglich sehen, wie das Grünzeuch wächst. Also wortwörtlich täglich. Klar, man braucht schon nen bissel geübten Blick dafür, aber wer mit Herz und Seele gärtnert und täglich am & im Beet rumturnt… ihr kennt das.
Ich habe jetzt keinen perfekten Voher/Nachher-Vergleich – den muss ich wirklich mal machen! – aber ich hab zufällig innerhalb von 9 Tagen dieselbe Ecke des Beetes geknipst, wenn auch aus unterschiedlichen Perspektiven. Ich denke man kann die Unterschiede trotzdem gut erkennen:
Beispiel 1: Beetecke
26.06.2023
05.06.2023: Der Mangold ist mehr als doppelt so groß, die Roten Melden haben sich verdoppelt, auch der Gartensalat ist deutlich größer und der Spinat am rechten Rand? Der blüht inzwischen.
Oder hier: Dieselbe Ecke, aus ner anderen Perspektive und mit nur zwei(!) Tagen Abstand:
03.06.2023
05.06.2023 – bis auf die Roten Melden nicht ganz so deutlich wie beim ersten Vergleich, aber da lag auch’n bissel mehr Zeit dazwischen.
OK, eins hab ich noch: Zweimal frontal ins Beet geknipst, mit 10 Tagen Abstand. Setzt euch stabil hin, schnallt euch an und haltet euch fest. Jawoll, das hier ist nur was für knallharte Gärtner. Hust.
26.05.2023
05.06.2023 – ohne Worte…
Memo an mich selbst: Mehr solche Fotoprojekte starten! Selbes Motiv aus exakt gleichem Blickwinkel täglich über mehrere Tage knipsen! Saugeil ist das!
Das 2023er Große Tomatenrauspflanzening
Ich wollte euch eigentlich schon seit ein paar Tagen vom diesjährigen Großen Tomatenrauspflanzening erzählen. Ich hab mir den Freitag vor Pfingsten extra Urlaub genommen, weil… Mathematik:
Ich hab ja so knapp 100 Tomatenpflanzen geplant. 85, um exakt zu sein. Aber dazu kommen noch’n paar Paprika, also rechnen wir ruhig mal mit 100 Pflanzen, die meisten davon in solchen Fünflitereimern:
Wenn ich pro Pflanze 10 Minuten brauche, dann sind das 1000 Minuten und damit so um die 17 Stunden. Also an einem Tag nicht zu schaffen. Sagen wir zwei volle Tage, wenn man nicht zu knapp plant und ein bisschen Reserve für Unvorhergesehnes lässt.
…und nein: 10 Minuten pro Pflanze sind gar nicht mal so unrealistisch!
- Transport an Ort & Stelle
- Pflanzloch buddeln
- Düngermischung* einbringen
- Sandschicht aus dem Eimer entfernen
- die Pflanze vorsichtig aus’m Eimer schütteln und einsetzen**
- das restliche Loch vorsichtig mit lockerer Erde füllen & andrücken,
- anschließend angießen, Sortenlabel wieder anbringen und
- gegebenenfalls mulchen.
* Die Brummsche Spezialmischung aus Urgesteinsmehl, Eierschalenmehl (fein im Blender zermahlen), Hornspänen und getrockneten + anschließend geblenderten Bananenschalen
** das ist’n Skill, der einiges an Übung brauchte und dem mehrere Tomatenpflanzen zum Opfer fielen, bis ich das perfekt drauf hatte: einhändig den bewohnten Eimer umdrehen, die Pflanze samt Wurzelballen kopfüber auf der linken Hand balancieren, mit der Rechten den Eimer abziehen & weglegen, anschließend mit beiden Händen die Pflanze vorsichtig umdrehen – aufpassen dass der Stiel dabei nicht knickt!!! – und ins Loch setzen. Jedes Mal wenn das unfallfrei klappt, steigt ein kleines Dankesgebet (oder Gebeet? höhö…) an die Gärtnergötter auf.
Das Pfingstwochenende liegt in der Pflanzzeit und perfekterweise sind auch noch Fruchttage: Von Freitag 26.5. 8 Uhr (vorher finge ich eh nicht an) bis Pfingsmontag 4 Uhr früh. Also blieben mir realistisch gesehen der Samstag und Sonntag, weil Freitag = Werktag für mich. Sonntag bis Montag kommt aber nunmal Besuch, also fallen diese beiden Tage mehr oder minder aus.
Bedeutet: Der Daniel nimmt sich den Freitag Urlaub.
…und schläft die Nacht vom Donnerstag auf den Freitag kaum – vor lauter Aufregung!
Ja ich weiß genau wie das klingt, und ich musste über mich selbst lachen. So Freitag früh gegen 3:30, also ich immer noch kein Auge zugemacht und den vor mir liegenden Tag zum x.ten Mal vorfreudig durchgegangen bin. Das mich das mal so mitnimmt, hätte ich vor’n paar Jahren nicht gedacht. So schlimm war’s nichtmal als Kind vor Heiligabend. Aber klar, die Tomaten sind DER Star im brummschen Garten, und das Rauspflanzen Ende Mai ist für mich immer eines der wichtigsten Events des Gartenjahres.
26.Mai 2023 nach’m Frühstück: Noch’n letztes Knipsen vor dem großen Event…
Und los!
Ich werd‘ jetzt natürlich nicht von jeder einzelnen Pflanze erzählen, keine Sorge. Es folgen ein paar Schnappschüsse mit Dingen, von denen ich hoffe, dass sie für euch genauso spannend sind wie für mich. (c:
Spannend finde ich zum Beispiel, das einige Sorten so variabel sind: Guckt euch mal diese Bajajas an. Da denkste doch nicht, dass das dreimal dieselbe Sorte ist, oder?
Mal sehen, wie die sich im Sommer weiterentwickeln, ob die sich angleichen oder ob die Unterschiede so deutlich bleiben… Am ende hab ich vielleicht die linke Pflanze falsch beschriftet und das ist ne andere Sorte – kann immer passieren, sowas.
Kleines Suchbild – in diesem eimer ist einiges los. Was fällt euch auf? Na?
Na, alles gesehen? (c;
Links sitzt eine Schlupfwespe auf nem Blatt, die erste die ich dieses Jahr gesehen habe.
Im Vordergrund: Eine der ersten Schneckenfraß-Spuren und die erste an eine Tomate.
Außerdem wächst in dem Eimer ein Kürbis, oder ne Gurke. Einige von denen habe ich diesmal sogar drin gelassen und mit verpflanzt. Was im Sinne der Tomatenerntemaximierung türlich Quatsch ist, aber ich will mal sehen wie gut oder schlecht das klappt.
…oh, und: Im Hintergrund hat sich noch eine der allgegenwärtigen Minitomaten durch die Sandschicht gekämpft. Diese tapferen, toughen kleinen Spätzünder findet man fast in jedem Eimer. Aber die stehen zu lassen, wäre nicht sinnvoll, also müssen sie leider gehen. Ich entferne sie (nicht ohne eine leise, aber ernstgemeinte Entschuldigung) und buddle sie als Nährstofflieferant mit ins Pflanzloch ein.
Hier, noch solche Spätzünder, diesmal ’n ganzer Wald. Ich vermute, dass uns da irgendwann mal ne Tomate schlecht geworden und im Ganzen auf den Kompost gewandert ist. Und dann kriegste eben so nen Tomatenwald. Und auch hier ist wieder ein Kürbis(?) am Start, sogar zwei! Die sind kräftiger als meine „richtig“ gewollt ausgesäten… Nur weiß ich halt nicht, was genau das ist. Ein paar wenige lasse ich stehen, als Experiment.
Die Mysterytomaten kommen quasi überall, weil ich ja die Vorzucht mit Komposterde mache, die ich nicht (mehr) sterilisiere. In den großen Fünflitereimern ist genug Platz für ein paar Untermieter, aber bei den Paprika in den kleineren Töpfen wurde es sichtlich eng:
Das hat sich auch deutlich negativ auf deren Wachstum ausgewirkt: Die ungebetenen Tomaten sind mitunter größer als die Paprika. Nicht gut. Ich hätte die schon vor Wochen größertopfen sollen, habe das aber irgendwie verbimmelt.
Und wo wir gerade bei Untermietern waren: Diese Tomate hatte scheinbar Komposterde erwischt, wo noch sehr fruchtbare Reste eines Kürbis drin waren:
Ich hatte riesige Mühe, den Wurzelballen aus dem Eimer geschüttelt zu bekommen, weil die Kürbiswurzeln sich so ausgebreitet hatten und richtiggehend am Eimer klebten, dass ich schon dachte, ich muss die Wurzeln kappen. Letztlich ging’s dann doch und ich konnte die Untermieter vor die Tür setzen. Zwei Starkzehrer in einem Topf, das willste dann ja nicht. Und zwei Dutzend erst recht nicht.
Die Ollas, endlich!
Jetzt, beim Einpflanzen in die hintere Kübelreihe, kommen auch die Ollas mit in die Erde. Wissenschon, die von neulich. Ich bin gespannt, ob die funktionieren und wie gut die sich gegen die Tropfbewässerung von Blumat schlagen. Letztere wird erst jetzt aufgebaut, nachdem die Kübel fertig bepflanzt sind. Also wenn ALLES drinne ist, inklusive der Unterbepflanzungsbohnen. Das kann noch ne Weile dauern: Zwar sind die Bohnen heute (5.6.23) größtenteils gepflanzt worden, aber wie ich mich kenne, brauch ich noch ne Weile bis der Aufbau fertsch ist…
Beim Buddeln findet man so manchen versteckten Gartenmitbewohner:
Kommt ruhig mal näher ran, der beißt nicht!
Ich vermute dass das ne Smaragdkäfer-Puppe ist, solche haben wir seit einigen Jahren wieder recht viele. Die seltenen Nashornkäfer haben wir inzwischen auch wieder, aber deren Entwicklungsstadien sehen anders aus. Guckst du hier, ungefähr in der Mitte des Tomaten-Umtopf-Artikels von Ende Mai 2021.
Die Ollas werden also eingebuddelt, anschließend die Pflanzen – hier sind’s gerade Paprika – ringsrum gesetzt,…
…und dann kommt wieder die Schafwolle als Mulch drüber. Die Ollas werden abgesdeckt, damit weder Dreck noch Insekten reinfallen und das Wasser nicht so schnell verdunstet.
Mit den DIY-Ollas wird genauso verfahren.
Deren Einflülloch ist deutlich kleiner, da geht beim Reingießen mehr daneben. Aber das macht nix, dann hält so ne Füllung eben länger, wenn die Erde außenrum gleich mitgegossen wird. Mal gucken wie das funktioniert, im Vergleich mit den gekauften Ollas.
Am frühen Nachmittag sieht man schon erste Erfolge, aber an Fertigsein ist noch lange nicht zu denken.
Übrigens: Profitipp von einem, der natürlich wieder nicht daran gedacht hat: Das sind jetzt die ersten richtig schön sonnigen Tage, und ich bin von früh bis abends draußen. …jawoll und genau: Sonnencreme nicht vergessen! Ich hatte nach Pfingsten ne ganz schön ungesunde Röte im Gesicht, im Nacken und auf den Armen. Vielleicht lerne ich’s ja irgendwann noch…
Die Gartenmiez ist natürlich dabei und beaufsichtigt mich, quasi ganztägig.
Ein Knochenjob, aber sie zieht das durch. Da kennt sie nix.
Nach dem Abendessen hat mir der große Gartenzwerg noch ein bisschen geholfen. Den Nachmittag über wollten die beiden lieber im Garten spielen, und ich werd‘ nen Teufel tun und sie zum Helfen zwingen – es gibt keinen besseren Weg, um Kindern die Freude am Gärtnern zu nehmen. Kommen lassen wenn sie Lust haben und ihnen dann Arbeiten geben, die schnelle Erfolgserlebnisse bringen, wenn möglich. Da ich eh nicht mehr viel machen konnte am Freitagabend, war er mit dabei als der erste Arbeitstag abgeschlossen war und hat sich mit mir über die schön bepflanzte Terrasse gefreut:
Die hier können jetzt abtrocknen und wandern dann bis zum Frühjahr in die Versenkung.
Und: Es gab nur ein Opfer meiner Ungeschicktheit. Bei über 50 gepflanzten Tomaten und Paprika ist das immer noch schade, aber akzeptabel. Die abgebrochene Pflanze hab ich in die Erde gesteckt, vielleicht wurzelt sie wieder an. Klappt mit Geiztrieben ja auch – worüber im Blog mehrfach, langanhaltend und ausdauernd berichtet wurde. (c;
Tag 2: Samstag 27.05.2023
Guckt mal, wie schön die Tomaten die Fünflitereimer durchwurzelt haben!
Ich betone das deshalb so, weil ich schon mehrfach gefragt wurde, warum ich mir Ende April die Mühe mache und die vorgezogenen Tomaten aus den Konservendosen (die 250 ml bzw. 400 ml großen Dosen) nochmal alle in Fünflitereimer umtopfe, wenn die doch spätestens vier Wochen später „schon“ ins Freie kommen. Täte ich sie in den Dosen lassen, wären die Dosen jetzt komplett durchwurzelt – so ähnlich wie die armen Küchenkräuter, die man im Supermarkt bekommt. Und: Sie wären definitiv nur halb so groß wie die Tomate, die ihr hier im Bild seht.
Fazit: Ja, die Mühe lohnt definitiv, für „nur“ vier Wochen die Tomaten alle nochmal größer zu topfen. Andernfalls bleiben sie hinter ihrem Potenzial zurück – da könnte ich sie auch erst mehrere keimen lassen und die Vorzuchtphase minimieren. Mach‘ ich aber nicht, dann lieber nochmal umtopfen und Ende Mai schöne große, gesunde und vor allem stabile und robuste Pflanzen haben.
Die Knoblauchse hab ich im Herbst in die Kübel gesteckt, nachdem die Tomaten rauskamen. Die wachsen in der kalten Zeit des Jahres natürlich viel langsamer, haben jetzt aber trotzdem einen deutlichen Wachstumsvorsprung gegenüber den im Frühjahr gesteckten Zehen. Ein paar von denen müssen Platz machen für die einzusetzenden Tomaten, die in Mischkultur sehr gut mit Knobi wachsen.
Natürlich weiß ich, dass Knoblauch als Wurzelgemüse nicht gern verpflanzt werden mag, aber ich grabe die so vorsichtig wie möglich aus und hoffe, dass sie schnell genug wieder anwachsen. Ich denke, dass in Summe die Variante „im Herbst die Zehen stecken und Anfang Sommer einige Lauchse umpflanzen“ besser komme. Sonst müsste ich ja mit dem Knobistecken warten, bis die Tomaten Ende Mai in die Kübel kommen.
Ähnlich wie in den Kübeln sieht’s im Beet für die Freilandtomaten aus, nur dass es hier kein Knoblauch ist, sondern Zwiebeln. Die verpflanze ich allerdings nicht, weil mein Bauchgefühl sagt, dass die das eher übel nehmen täten als der Knobi. Ich hab vor ein paar Wochen nochmal ne Ladung fast fertig durchrotteten Kompost zwischen den Zwieblen verteilt und pflanze die Tomaten jetzt in die Lücken. Die Roten Melden habe sich übrigens selbst ausgesät, ebenso die Gartensalate.
Später sind da noch ein paar andere Mischkulturpartner dazugekommen: Stangensellerie (die habe ich am Wochenende gepflanzt, leider war es sehr warm und sonnig, dadurch sind viele vertrocknet oder von der Sonne verbrannt) und Buschbohnen, die ihren Nachbarn Stickstoff liefern und den Boden beschatten sollen – Mischkultur rulez!
Großer Vorteil neben diesen positiven Wechselwirkungen ist, dass man seine Beetflächen viel intensiver/effizienter nutzen kann und auf derselben Fläche mehr anbaut. Aber wem sag ich das. (c;
Im großen Gemüsebeet sind ebenfalls nochmal zwei Reihen für Tomaten vorgesehen. Auch hier ist es schon arg eng, das Einpflanzen setzt daher zumindest Grundkenntnisse in Gärtneryoga voraus.
Und auch am zweiten Tag gibt’s in den Fünflitereimern wieder Überraschung mit Untermietern:
Die Eimer sind zwar nicht transparent, aber etwas Sonnenlicht kommt halt trotzdem durch – wenn dann am Rand Samen im Kompost sind, reicht denen das schon und die keimen fröhlich los. Ich hab nicht rausgefunden, was da keimte…
Übrigens sieht man an den beiden Bildern recht gut, dass sogar die Fünflitereimer in dem einen Monat so gut durchwurzelt wurden, dass die eigentlich schon 1-2 Wochen eher hätten rausgetopft werden können. Natürlich hätten dafür Wetter, Pflanzkalender und mein Zeitbudget mitspielen müssen.
Hätte, könnte… Wäre ich ein Konjunktiv, hätte ich mehr Würde. *badumm-tssss*
Tag drei: Pfingstmontag 29.05.2023
Die Terrasse ist endlich fertig, auch die Gurken und Kürbisse haben ein Zuhause gefunden. Hurra, alles untergebracht! (c:
…wobei: Alles? Nicht ganz. Ich hab schon viel verschenkt, aber ein bissel was ist noch übrig. Hier, die letzten Reste:
Ein paar Paprika und knapp zwei Dutzend Tomaten. Alle zur selben Zeit gesät wie die in den Fünflitereimern, aber eben nicht umgetopft. Um nochmal auf die Bedeutung des Größertopfens zurückzukommen. (c;
Es gibt noch ein paar leere Kübel rund um die Terrasse, da bringe ich noch 3 Paprika unter. Der Rest geht zu lieben Freunden nach Leipzig und wohnt dort in einem neu gegründeten Gemeinschaftsgarten.
Das Beet mit den Freilandtomaten ist endlich auch bepflanzt:
Und auf dem kleineren Kastenbeet dahinter… tja was wächst dort eigentlich? Also ich hab das nicht gesät oder gepflanzt! Kürbisse, Gurken und Zucchini kommen in Frage. Was meint ihr?
Diese Mysterypflanzen wachsen nur auf der rechten Hälfte… Ich hab dieses Beet nicht belegt in der Gartenplanung, kann diese eine Hälfte also für so ne Spielerei „opfern“ und warte jetzt mal ab, was das wird. Die andere Beethälfte wurde großzügig mit Rukola besät, der fehlte mir dieses Jahr noch.
…woah, ihr seid ja echt noch da! Respekt und Dankeschön, dass ihr bis hierher durchgehalten habt! Die nächsten Artikel werden sicher wieder kürzer. Versprechen kann ich Labertasche da türlich nix, aber das Große Tomatenrauspflanzening bekomme ich „in kurz“ einfach nicht hin. (c;
[…] Pfingstwochenende habe ich dann alle Tomaten endgültig rausgepflanzt. Rambo kam neben genau denselben Nachbarn, neben dem er auf dem Regal gestanden hat. Ich wollte die […]
[…] hab ja schon das eine oder/und andere Mal erwähnt, dass ich dieses Jahr* mein Bewässerungs-Game upleveln und sowohl Ollas als auch die […]