Neulich so: Ich wollte mich eigentlich nur mal kurz mit den psionischen Gnomen(1) von Mirrorspace(2) beschäftigen, kam dann gemeinsam mit GPT darauf, dass es cool wäre, mal ne gnomische Handwerksfamilie zu erstellen, um anhand von kleinen Mini-Szenen dann zu zeigen, wie gut die zusammenarbeiten können, weil sie ihre gnomische „semi-telepatische“ Verbindung nutzen.
Daraus wurde nix, aber am Ende kam trotzdem was Cooles raus.
Ein Lampenladen.
Warum ich das Ergebnis trotzdem cool finde, was während der Arbeit mit ChatGPT alles klappte und was unerwarteterweise horribly, painfully wrong lief, erfahrt ihr im Folgenden.
Wer jetzt komplett todeslost ist: Kontext zu Rollenspiel und worldbuilding mit ChatGPT findet ihr in dem Artikel von neulich. Heute geht’s um die gleichen Themen, also wen das nicht interessiert: Bitte weglesen.
(1) Mehr zu Gnomen im Rollenspiel im Allgemeinen findet ihr bspw. hier, mehr zu den Mirrorspace Gnomen im Abschnitt „Vorgeschichte“.
(2) Mirrorspace ist eine Kristallsphäre, also ein fiktives Sonnensystem mit mehreren Welten, nur halt ohne Raumschiffe, Technik oder SciFi, sondern mit fliegenden Schiffen (ja, nautische Schiffe) die durch Magie angetrieben werden. Das dazugehörige Rollenspiel nennt sich Spelljammer. Mirrorspace ist der aktuelle Schauplatz unserer 22 Jahre alten Kampange (für Eingeweihte: wir spielen immer noch nach den AD&D 2E Regeln der späten 90er).
Das Wichtigste zuerst
Damit ihr nicht wie üblich bei solchen Artikeln bis ganz runter scrollen müsst, gleich vorneweg das deutsche und englische pdf zum Download. Kostenlos natürlich. Dass das keine finale Version ist sondern nur der derzeitige Arbeitsstand, sollte euch allerdings klar sein.
- DE Version: Clan Strahlenstolz
- EN Version: Clan Gleamingpride
Vorgeschichte
Die Gnome in meinem Mirrorspace Setting haben einen sogenannten „Clan Rapport„: Sie sind psionisch auf telepatischer/empathischer Ebene mit den Mitgliedern ihres Clans verbunden (besonders eng mit ihren nahen Blutsverwandten) sodass sie stets deren Gefühle im Hintergrund „hören“ können, ähnlich dem Gebrabbel in einer vollen Kneipe.
Aber… warum?
Das „Warum“ ist hier gar nicht mal so wichtig. Das war eine Design-Entscheidung vor vielen Jahren. Hauptsächlich weil ich die Idee cool fand. Über den konkreten Grund kann ich hier nicht reden, ohne den Spielern meiner Rollenspielrunde Teile des noch vor uns liegenden Plots zu spoilern.
Ich wollte nun endlich mal erkunden, welche Auswirkungen diese Verbindung auf das Leben der Gnome hat, und gleichzeitig ein paar leichte Spielregeln dafür erstellen, die das ganze in Zahlen gießen und für Spieler von Mirrorspace Gnomen konkrete Vor- und Nachteile erstellen.
Die Arbeit mit GPT im Detail
Keine Sorge, ich werde hier nicht den gesamten Chatverlauf erbrechen, sondern mich auf relevante Teile beschränken. Ar***lang wird der Artikel trotzdem.
Ziel ist, dass ihr einen Einblick bekommt, wie ich mit GPT arbeite. Idealerweise lernt ihr was für eure eigenen Arbeit dabei, noch idealererweise schreibt ihr mir, welche Ideen ihr für Verbesserungen für mich habt. (c;
Meine Teile des Chats sind kursiv.
Längere GPT Antworten sind blau.
Los geht’s!
Ich habe GPT erstmal bissel Kontext gegeben und dann den ursprünglichen Text über die Psionischen Gnome hochgeladen, den ich irgendwann mal verfasst hatte:
wir wenden uns einem anderen volk zu: den gnomen in mirrorspace. biologisch und physisch gleichen sie den standardgnomen aus den regelwerken die du im codex hast, mit einer ausnahme: sie teilen eine art psionische verbindung, deren details ich dir gleich geben werde.
ChatGPT hat den hochgeladenen (englischen) Text übersetzt, analysiert, zusammengefasst (ohne dabei relevante Details zu unterschlagen), das Folgende ausgespuckt und diese Infos ohne Aufforderung in den Langzeitkontext für das Mirrorspace worldbuilding übernommen. Nice!
Gnome aus Mirrorspace
Gnome aus Mirrorspace sind physisch nahezu identisch mit ihren Artgenossen aus anderen Sphären. Was sie jedoch besonders auszeichnet, ist die mentale Verbindung, die sie mit anderen Mitgliedern ihres Clans verbindet.
Das Clansgeflüster
Gnome beschreiben die „Clansverbindung“ oft als das ständige Summen vieler Stimmen, ähnlich wie der Lärm in einer überfüllten Taverne. Andere Völker fragen sich, wie die Gnome bei all diesen Stimmen überhaupt bei Verstand bleiben können – was Stoff für zahllose Gnomen-Witze ist. Doch da sie mit dieser Verbindung geboren werden, lenkt sie diese kaum ab. Meist „dimmen“ die Gnome das Stimmengewirr herunter, sodass es nur als sanftes Murmeln im Hintergrund wahrnehmbar ist. Starke Emotionen oder ein bewusst gesendetes Signal (was nur begabte Gnome können) lassen eine Stimme allerdings klarer in den Fokus treten.
Konzentriert sich ein Gnom gezielt auf eine Stimme, kann er aus dem Stimmengewirr eine bestimmte Person heraushören. Bei engen Familienmitgliedern wie Eltern oder Geschwistern gelingt dies fast mühelos, bei anderen Clanmitgliedern hingegen fällt es selbst talentierten Gnome schwer. Das gezielte Senden einer Botschaft, insbesondere an eine bestimmte Person, erfordert ebenfalls Talent und Konzentration.
Die Trennung vom Rapport
Wird einem Gnom die mentale Verbindung entzogen, etwa durch psionische Abschirmung oder indem er Mirrorspace verlässt, spürt er die Trennung sofort. Die meisten empfinden dies als extrem belastend und deprimierend, was Gnome aus Mirrorspace zu einer seltenen Erscheinung außerhalb ihrer Heimatsphäre macht.
Dennoch gibt es Momente, in denen ein Gnom die Verbindung bewusst abschirmt – sei es, um geheime Tätigkeiten zu verbergen oder um einen Streich vorzubereiten, ohne dass ein Familienmitglied die gespannte Vorfreude spürt.
Blutsverwandte und Seelenverwandte
Die Clansverbindung ist mit Ausnahmen auf Blutsverwandte beschränkt und verstärkt sich, je näher zwei Individuen verwandt sind. Angehörige, die in den Clan eingeheiratet haben, sind in der Regel nicht Teil dieser Verbindung. So hat eine Gnomin eine stärkere Bindung zu Eltern und Geschwistern als zu ihrem Ehemann, aber die stärkste Bindung zu ihren Kindern.
Eine Ausnahme sind Seelenverwandte. Dies sind zwei Gnome, die so eng miteinander verbunden sind, dass sie trotz fehlender Blutsverwandtschaft eine Bindung aufbauen. Meist entwickelt sich diese Verbindung langsam über Jahre hinweg, wie bei älteren Gnome-Paaren, die in ihrer Kultur häufig als Symbol wahrer Liebe gelten. In sehr seltenen Fällen kann sich diese Bindung spontan zwischen Liebenden bilden, was oft Gegenstand romantischer Legenden ist. Eine noch seltenere Form der Seelenverwandtschaft besteht zwischen engen Freunden, die viel Zeit und gemeinsame Erfahrungen teilen, wie Krieger, Jäger oder Abenteurer, die zusammen gefährliche Situationen meistern.
Verborgene Verbindung
Die seltenste Form ist die verborgene Verbindung, die bereits vor oder bei der Geburt entsteht und zwei Gnome ohne erkennbare Gründe miteinander verbindet, die sich nicht kennen. Sie müssen nicht einmal in der Nähe leben; es gibt dokumentierte Fälle (auch wenn die meisten nur unbestätigte Geschichten sind) von Paaren auf verschiedenen Welten. Gnome, die eine solche Verbindung teilen, verbringen oft ihr Leben damit, ihre „andere Hälfte“ zu finden. Jenen, die Erfolg haben, wird eine besondere Stärke des Charakters zugeschrieben, und sie werden häufig zu lokalen Legenden. Solche Paare werden oft um Rat oder Führung gebeten, da ihnen eine besondere Weisheit und Tiefe nachgesagt wird.
Diese Beschreibung wird in das Hintergrundwissen über Mirrorspace übernommen.
Ich hab inzwischen mehrfach den Tip bekommen, dass man GPT „Rollen“ einnehmen lassen kann, also versuche ich das mal:
„nimm die rolle eines rollenspieldesigners mit über 20 jahren erfahrung ein und überlege, welche auswirkungen diese verbindung auf ihre Kultur, Kommunikation und vielleicht sogar ihre Magie und Technologie haben könnte. bleibe dabei im mirrorspace kontext.“
Ergebnis:
Die psionische Clansverbindung der Gnome könnte auf vielerlei Weise ihre Kultur, Kommunikation, Magie und Technologie beeinflussen. Hier sind einige Überlegungen:
1. Kultur und soziale Bindungen
- Starke Gemeinschaft und Vertrautheit: Durch die beständige Präsenz der Gedanken und Gefühle ihrer Verwandten sind Gnome von Natur aus stark auf ihre Gemeinschaft und Familie fokussiert. Sie wachsen in einem Bewusstsein füreinander auf, das Geheimnisse selten und Vertrauen zur Grundvoraussetzung macht. Dadurch entwickelt sich eine Kultur, die Werte wie Loyalität, Zusammenhalt und Integrität besonders hoch schätzt. Isolation oder bewusste Abschottung könnten hingegen als ungnomisch und sogar als sozial verpönt gelten.
- Fein abgestimmte soziale Rituale: In der Gesellschaft wird viel Wert auf rituelle Umgangsformen gelegt, die die Bindungen stärken, z.B. gemeinsames Meditieren, um die Clansverbindung bewusster zu erleben. Zeremonien, die ein Band zwischen Clansmitgliedern stärken oder erneuern, könnten eine wichtige Rolle spielen.
2. Kommunikation und Sprache
- Schweigende Kommunikation: Da sie intuitiv die emotionalen Zustände der anderen wahrnehmen, könnten die Gnome in sozialer Interaktion eher nonverbale und subtile Zeichen verwenden. Sie könnten lange ohne Worte kommunizieren, gestützt durch Gefühle, kurze Gedankenimpulse und Bilder, die über die Clansverbindung übertragen werden.
- Ritualisierte Verständigung für Clanentscheidungen: Wenn Clanentscheidungen anstehen, könnten sich die Gnome in eine Art psionischen Kreis begeben, in dem die stärksten Gefühle und Gedanken die Richtung der Entscheidung anzeigen. So könnten wichtige Entscheidungen intuitiv und emotional geleitet, aber gleichzeitig kollektiv getragen werden.
3. Magie und Psionik
- Verstärkung durch Clanenergie: In magischen oder psionischen Ritualen könnten Gnome, die über die Clansverbindung stark verbunden sind, sich gegenseitig Kraft spenden. Besonders erfahrene Mitglieder könnten die Energien gezielt leiten und bündeln, sodass die Clansverbindung eine Quelle von psionischer Kraft wird.
- Clanaffine Zauber: Ein Großteil ihrer Zauber und psionischen Kräfte könnte auf den Zusammenhalt und die Harmonie der Gruppe ausgerichtet sein. Beispielhaft wären Zauber oder Kräfte, die die Verbindung verstärken, Gefühle synchronisieren oder Kommunikationsbarrieren überwinden.
- Die besondere Rolle der Seelenverwandten: In seltenen, tiefen psionischen Bindungen könnten Seelenverwandte Fähigkeiten wie Teleportation über große Entfernungen erreichen oder psionische Verbindungen nutzen, um komplexe telepathische Nachrichten, vielleicht sogar präzise Gedanken, zu senden.
4. Technologie und Artefakte
- Verbindungshüter: Die Gnome könnten Artefakte entwickeln, die die psionische Verbindung verstärken oder bei der Suche nach weit entfernten Clanmitgliedern helfen. Ein solches Gerät könnte als fokussierender „Verbindungshüter“ fungieren, der das psionische Netz des Clans stabilisiert und ausbaut.
- Clantore: Möglicherweise entwickeln sie Portale oder psionisch-magische Tore, die den Transport von Clanmitgliedern ermöglichen. Diese könnten durch starke Konzentration auf das Zielmitglied aktiviert werden und würden auf der psionischen Bindung zwischen Sender und Empfänger beruhen.
- Emotionale Resonatoren: Diese speziellen Geräte oder Strukturen könnten die Emotionen eines Clans auffangen und als eine Art Alarmsystem wirken. Bei Gefahr oder Verlust sendet der Resonator Warnsignale an alle Clansmitglieder, selbst wenn sie weit voneinander entfernt sind.
Naja, das ist nicht übel, aber so richtig „wow!“ jetzt nicht unbedingt. Die Clantore gefallen mir beispielsweise so gar nicht, und dass man Nachrichten mit Hilfe von Teleportation über große Entfernungen schickt… nope.
Mit einigen der Ideen kann man sicher weiterarbeiten, aber da ist nix was mich konkret umhaut. Gefühlt ist das erstmal ne Sackgasse, also probieren wir was anderes:
Show, don’t tell!
Weil ich nämlich ein Fan von show, don’t tell bin, hatte ich die folgende Szene im Kopf: Eine steampunk-mäßige Werkstatt, in der Gnome im Team perfekt zusammenarbeiten, ohne große Worte zu verlieren: Gnom Eins streckt, ohne die Augen von seinem Werk abzuwenden, seinen Arm nach hinten und Gnom Zwo reicht ihm exakt das Werkzeug, das Eins gerade braucht – ebenfalls ohne hinzugucken – und arbeitet dann an seinem eigenen Zeugs weiter.
gnome sind in adnd und den nachfolgenden regelwerken oft ja recht gut in handwerklichen und mechanischen dingen. ich kann mir gut vorstellen, dass vor allem die schweigende kommunikation gnomenhandwerkern dabei hilft, sehr gut im team zusammenzuarbeiten, da sie sich fast ohne worte verstehen.
GPT:
Ja, das ergibt viel Sinn! Diese stille, psionische Verbindung könnte tatsächlich wie ein fließender Strom an Gedanken und Anweisungen wirken, der die Gnome während komplexer Arbeiten ohne die Notwendigkeit von direkter verbaler Kommunikation zusammenführt. Im Handwerk und bei mechanischen Projekten würde dies den Gnomen ermöglichen, schneller und koordinierter zu arbeiten, selbst bei Aufgaben, die Präzision und rasche Anpassungen erfordern.
Stellen wir uns eine Gruppe gnomischer Handwerker vor, die gemeinsam an einer komplizierten Vorrichtung oder Maschine arbeiten: Durch die Clansverbindung können sie Anweisungen, Problemlösungen und spontane Ideen nahtlos teilen und dadurch eine unvergleichlich effiziente Teamarbeit erreichen, die andere Rassen kaum nachvollziehen könnten.
Das klingt schon besser, als ob GPT „weitergedacht“ hätte, oder? Aber es kommt halt immer noch nix konkret Greifbares dabei raus. Also…
How to entwerf a Familienimperium
lass uns ein kleines gnomisches handwerksunternehmen entwickeln, in dem wir das darstellen, also den spielern zeigen können. welche schritte sollten wir bei der erstellung abarbeiten?
Hier kommt jetzt wieder eine spannende Strategie zum Einsatz: Statt direkt losuzlegen, lassen wir GPT selbst erst einmal einen Plan vorschlagen. In unserem Fall eine Struktur, welche Aspekte wir bearbeiten wollen. Das wird unsere Leitplanke, an der wir uns weiter entlanghangeln. Da ich mich gern in Details verliere, kann ich immer wieder GPT fragen, welche Punkte wir noch vor uns haben und welche „fertig“ sind.
Um ein kleines gnomisches Handwerksunternehmen zu entwickeln, das die Effizienz und Einzigartigkeit ihrer psionischen Verbindung verdeutlicht, könnten wir folgende Schritte abarbeiten:
1. Grundidee und Zweck des Unternehmens
- Produkt oder Spezialisierung: Welche Art von Handwerk betreibt das Unternehmen? Sind sie Spezialisten für mechanische Geräte, besondere Schmuckstücke, Miniaturmaschinen, oder vielleicht für psionische Werkzeuge?
- Wert für die Gemeinschaft: Warum ist das Unternehmen für die gnomische Gesellschaft (oder auch das Leuchtende Imperium) wichtig? Wie heben sie sich ab?
2. Unternehmensgeschichte und Ursprünge
- Gründer und Geschichte: Wer hat das Unternehmen gegründet? War es eine Familie, ein Clansbündnis oder vielleicht ein einzelner visionärer Gnom?
- Entwicklung und Besonderheiten: Gab es wichtige Innovationen oder eine spezielle Technik, die das Unternehmen bekannt gemacht haben? Diese könnten durch die psionische Clansverbindung erst möglich geworden sein.
3. Teamstruktur und Rollen
- Aufteilung und Spezialisierung: Welche Rollen gibt es im Unternehmen? Gibt es gnomische Ingenieure, Detailhandwerker, Prüfer für psionische Resonanz oder Kundenberater, die eng mit den Werkstattmeistern zusammenarbeiten?
- Verwendung der psionischen Verbindung: Wie kommunizieren und koordinieren sich die Teammitglieder über die Clansverbindung, um komplexe Projekte zu realisieren? Gibt es spezielle Signale oder Gedankengruppen?
4. Arbeitsprozesse und Technologien
- Handwerkliche und psionische Techniken: Welche besonderen Verfahren oder Werkzeuge verwenden sie? Beispielsweise könnten sie psionisch aktivierte Vorrichtungen bauen, die sich ohne physischen Kontakt aktivieren lassen.
- Psionische Teamarbeit in der Praxis: Beschreibe, wie die Clansverbindung bestimmte Arbeitsprozesse erleichtert, etwa das präzise Abstimmen von Komponenten oder das nahtlose Weitergeben von Arbeitsschritten ohne Pausen.
5. Kunden und Handel
- Typische Kunden: Wer kauft ihre Produkte? Sind ihre Erzeugnisse im Leuchtenden Imperium begehrt oder sind sie vor allem für die gnomische Gemeinschaft gedacht?
- Besondere Aufträge und Handelsabkommen: Gibt es spezielle Kundenwünsche oder Handelsabkommen? Zum Beispiel könnten sie Produkte für andere psionisch begabte Wesen oder für den Handel mit weiter entwickelten Stadtstaaten herstellen.
6. Atmosphäre und Werkstattdetails
- Werkstattlayout: Wie sieht die Werkstatt aus? Sind die Arbeitsbereiche kreisförmig oder in bestimmte Zonen aufgeteilt, um das psionische Fließen der Gedanken zu fördern?
- Einrichtung und Details: Gibt es kleine, charakteristische Details in der Werkstatt, die auf ihre psionische Verbindung hinweisen, z. B. private Ecken für die Konzentration oder Bereiche, in denen die psionische Verbindung absichtlich abgedämpft wird?
7. Wichtige Persönlichkeiten und Beziehungen
- Schlüsselfiguren: Entwickle ein paar zentrale Figuren des Unternehmens, z. B. den Meistertechniker, einen genauen Prüfer, den Innovator der Gruppe oder einen älteren Mentor.
- Charakterisierung und Beziehung zur Clansverbindung: Wie nutzt jede Figur die psionische Verbindung? Gibt es vielleicht auch jemanden, der damit zu kämpfen hat und nur schwer mit der mentalen Stille zurechtkommt?
8. Abenteueransätze und Plothooks
- Plothooks für die Spieler: Welche Situationen könnten Spielercharaktere in dieses Unternehmen führen? Mögliche Abenteuer könnten z. B. mit geheimen Erfindungen, psionisch begabten Kunden oder Sabotage durch Konkurrenten zusammenhängen.
- Konflikte und Herausforderungen: Gibt es Herausforderungen, die Spielercharaktere für das Unternehmen lösen könnten? Eventuell brauchen die Gnome die Hilfe der Spieler bei einem seltenen Rohstoff oder Schutz vor Diebstahl ihrer Erfindungen.
Diese Schritte würden einen lebendigen Einblick in das Unternehmen bieten und veranschaulichen, wie ihre psionische Verbindung es ermöglicht, als Einheit zu arbeiten und ihre kunstfertigen Produkte zu fertigen. Soll ich mit dem ersten Schritt zur Grundidee und zum Zweck des Unternehmens beginnen?
Der erste Punkt ist gleich einer der wichtigsten: Was stellen die Gnome denn überhaupt her? Ich hatte schon ein paar Ideen, aber mal gucken was GPT alles in den Ring wirft. Das Unternehmen soll innerhalb des Leuchtenden Imperiums angesiedelt sein, also frage ich GPT, welche Art Produkt für die dekadente mirranische Elite in Frage kommen könnten (erstelle eine List mit 20 Ideen für…). Es kennt ja schon viele Inhalte des Settings und kann daraus schöpfen.
mache mir 20 vorschläge. ein schwerpunkt soll auf produkten liegen, die auch für SC interessant sind, ein anderer schwerpunkt sollen produkte sein, die besonders im mirranischen imperium gefragt sind.
Hier sind 20 Vorschläge für das Handwerksunternehmen, das die besonderen Fähigkeiten der Gnome im teamorientierten Arbeiten nutzt. Dabei gibt es einen Schwerpunkt auf SC-relevante Gegenstände und Produkte, die im Leuchtenden Imperium begehrt sind.
- Chronomatik-Uhrwerke
- Hochpräzise Zeitmessgeräte, die auf psionischen Kräften basieren und psionische Energie als Energiequelle nutzen. Beliebt bei Reisenden und Abenteurern, die in verschiedenen Ebenen unterwegs sind, da sie sich nicht von verschiedenen magischen oder psionischen Störungen beeinflussen lassen.
- Psionischer Übersetzer
- Ein kleines Gerät, das Gedanken und einfache Konzepte in gesprochene Sprache übersetzt. Perfekt für Abenteurer, die mit fremden Rassen kommunizieren müssen, und für Diplomaten im Leuchtenden Imperium.
- Sphärenkompass
- Ein mechanischer Kompass mit psionischer Unterstützung, der zuverlässig zwischen Sphären und Dimensionen navigiert. Gefragtes Hilfsmittel für Spelljammer-Besatzungen und Händler.
- Schweigende Nachrichtensender
- Handliche, diskrete Geräte, die eine Art telepathische Nachricht über eine kurze Entfernung senden können. Ideal für Abenteurer und Spione.
- Mechanische Miniatur-Spinnen (Werkzeuge und Spione)
- Kleinste, spinnenartige Maschinen zur Wartung und Überwachung. Diese Miniatur-Spinnen führen selbstständig einfache Reparaturen durch oder sammeln diskret Informationen und sind besonders im Leuchtenden Imperium als Sicherheits- und Wartungsgeräte gefragt.
- Nanoschmiede-Werkzeuge
- Feinstwerkzeuge, die speziell für präzise Arbeiten an kleinen und zerbrechlichen Objekten entwickelt wurden. Diese Werkzeuge sind bei Juwelieren und Alchemisten im Imperium sehr begehrt.
- Psionisches Tarn-Netzwerk
- Ein Netz aus feinster Gnomentechnologie, das Träger oder Objekte vor Entdeckung schützt. Beliebt bei Abenteurern, die in gefährliche Regionen reisen, und Spionen.
- Schmuck mit Speicherfunktion
- Schmuckstücke, die psionische oder magische Energie speichern und bei Bedarf freigeben können. Besonders gefragt bei Händlern und Adeligen, die diskrete magische Unterstützung schätzen.
- Schild-Energiespeicher
- Ein tragbares Gerät, das psionische Energie in ein kleines Schild umwandeln kann, das kurzzeitig vor Angriffen schützt. Sehr gefragt bei Händlern und Abenteurern.
- Verwandlungsringe
- Mechanische Ringe, die das Aussehen des Trägers für eine begrenzte Zeit verändern. Perfekt für Adelige im Imperium, die gerne inkognito reisen möchten, und für SCs, die sich tarnen müssen.
- Licht-Emitter
- Kleine Geräte, die reines, kaltweißes Licht erzeugen, das als extrem effektives Werkzeug zur Abschreckung von Schattenwesen und für die Beleuchtung tiefer Höhlen eingesetzt wird. Hohe Nachfrage im Imperium für exotische Beleuchtung und Dekoration.
- Psi-Gefäße zur Emotionserweiterung
- Gläserne Phiolen, die Emotionen sammeln und diese bei Bedarf verstärken können. Ein Luxusartikel, beliebt bei den elitären Schichten des Imperiums, die ihre Stimmung oder Energie bewusst manipulieren möchten.
- Miniatur-Kunstwerke mit animierter Psionik
- Kleine, bewegliche Kunstwerke, die sich mit der psionischen Verbindung des Besitzers verbinden. Ein begehrtes Sammlerstück in gehobenen Haushalten des Leuchtenden Imperiums.
- Gnomische Musikinstrumente mit psionischer Klangverstärkung
- Instrumente, die die Musik psionisch verstärken und die Stimmung des Publikums beeinflussen. Sehr gefragt bei Entertainern und Künstlern im Imperium.
- Mechanische Navigationskugeln
- Kugeln, die sich mit einer einfachen Berührung psionisch kalibrieren lassen und das Ziel anzeigen, ohne dass man sich verirrt. Sehr gefragt bei Reisenden im Imperium.
- Gesundheits-Tonika mit Psionik-Booster
- Fläschchen, die Psionik nutzen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern. Ein Luxusprodukt für die Elite des Leuchtenden Imperiums und ideal für Abenteurer.
- Schockhandschuhe für Selbstverteidigung
- Mechanische Handschuhe, die eine schwache elektrische Schockwelle abgeben können, um Angreifer abzuwehren. Im Imperium vor allem bei Bürgern der Mittelschicht beliebt.
- Magisch-psionische Gewürzzerstäuber
- Kleine Geräte, die Gewürze in mikroskopische Partikel zerlegen, um den Geschmack zu intensivieren und besondere Aromen freizusetzen. Hochbegehrt in gehobenen Kreisen der Kulinarik im Imperium.
- Schweigende Datenkristalle
- Kristalle, die geheim gespeicherte Nachrichten enthalten und sich nur für den Besitzer öffnen. Begehrt bei Händlern und Diplomaten für den sicheren Informationsaustausch.
- Lebensfunken-Amulette
- Amulette, die eine Art Notfallenergie für psionisch begabte Träger freigeben und dadurch einmalig vor einem tödlichen Angriff schützen. Diese Amulette sind in Adelsfamilien des Imperiums als Schutzgeschenke beliebt.
Einige Ideen sind cool, viele sind unpassend für’s Setting und einige sind kompletter Quatsch, wo man sieht, dass das LLM einfach nur wahrscheinliche Wortreihenfolgen raushaut. Also genau das, wofür die LLMs immer gerügt werden: Ohne Sinn und Verstand rumlabern. Ohne das jetzt verteidigen zu wollen: Ähnliches machen wir Natürlichen Intelligenzen in Brainstormingsessions manchmal auch. Ich sag nur mal so. (c;
Ausgewählt habe ich die #11: Leuchten, genauer: Psionische Lichtquellen. Weil das gleich mehrere Themen des Settings perfekt trifft:
- Psionik: Mirrorspace ist ein ‚high psi‘ + ‚high magic‘ setting. Psionik im Alltag zu zeigen, passt mir daher gut ins Konzept. Remember: Show, don’t tell.
- Lichtquellen passen einfach perfekt zum Leuchtenden Imperium.
- Die Obsession der mirranischen Kultur mit Ästhetik
- Dekadenz und Luxus: Für solche Luxuslampen kannste beliebig hohe Preise aufrufen. Da muss man sich als Spielleiter dann auch nicht mehr mit „Aber eine magische Lampe kostet laut Regelwerk nur XYZ Goldmünzen!“ rumschlagen, sondern kann den Spielern ein Sammlerobjekt mit astronomisch hohem Wert vorsetzen – sie müssen nur noch einen zahlungskräftigen Sammler finden – instant Folgeabenteuer.
Also wird’s ein Gnomischer Lampenladen.
Mal sehn wie GPT’s erster Aufschlag dafür aussieht.
Die Licht-Emitter sind ein exzellentes Beispiel für die Fähigkeit der Gnome, Magie und Technik zu verschmelzen und so praktische, jedoch luxuriöse und ästhetische Werkzeuge zu erschaffen. Hier ist die weitere Ausarbeitung des Unternehmens, das diese Licht-Emitter herstellt und vertreibt:
1. Firmenprofil und Name
Name: Lumenara Innovations
Beschreibung: Lumenara Innovations ist ein kleiner, aber berühmter Betrieb von Gnomen, der für die Produktion feinster psionisch verstärkter Licht-Emitter bekannt ist. Die Gründer, eine Gruppe hochqualifizierter und gut vernetzter Gnome, haben ihre Fähigkeiten auf die Produktion dieser hochpräzisen Lichtquellen spezialisiert. Mit einer Mischung aus mechanischen, psionischen und ästhetischen Elementen sprechen die Produkte von Lumenara Innovations eine wohlhabende und kunstaffine Kundschaft im Leuchtenden Imperium an.
Firmensitz: Lumenara Innovations ist in einer Werkstatt in einer kleineren Stadt im Ignaros-Territorium ansässig, jedoch gibt es Verkaufsstellen und Präsentationsräume im Herzen des Leuchtenden Imperiums.
2. Produkte und Anwendungen
Produktlinie: Luxa – Die Luxa-Emitter sind der Stolz des Unternehmens und stehen in drei Varianten zur Verfügung:
- Luxa Primum: Ein handlicher Licht-Emitter, der für den persönlichen Gebrauch oder kleinere Räume geeignet ist. Die Primum-Version ist ideal für Reisende, Abenteurer und Kunden, die jederzeit über eine Lichtquelle verfügen möchten.
- Luxa Grandis: Größer und psionisch aufwendiger, dient diese Variante als Lichtquelle für größere Räume und bietet ein stufenlos einstellbares Leuchten in verschiedenen Weiß- und Blautönen, die an das Licht der Spiegelsonne Apollo erinnern. Sehr gefragt für luxuriöse Wohnräume und im künstlerischen Bereich des Leuchtenden Imperiums.
- Luxa Magnifica: Die Luxa Magnifica ist ein Großprojektor, der den Innenraum eines gesamten Palastes oder Tempels mit Licht durchfluten kann. Diese Variante ist mit Runen und Symbolen dekoriert, die nicht nur das Licht verstärken, sondern es auch in komplexen Mustern verteilen. Diese Emitter sind so exklusiv, dass sie nur auf Bestellung gefertigt werden und bei den oberen Schichten des Imperiums sehr begehrt sind.
3. Herstellung und Verarbeitung
Die Herstellung eines Luxa-Licht-Emitters ist ein langwieriger Prozess, der das Team von Lumenara Innovations über Wochen beschäftigt.
- Materialien: Feinstes Quarzglas, psionisch aktivierte Kristalle (oft Sonnenkristalle), Gold- und Silberverzierungen, die das Licht reflektieren und seine Ästhetik verstärken.
- Handwerkskunst: Jedes Gerät wird mit psionischen Techniken behandelt, um die Lichtenergie zu verstärken und sie gleichmäßig und energieeffizient zu verteilen. Die psionischen Kristalle im Inneren der Emitter sind speziell geschliffen, um das Licht so kalt und präzise wie möglich strahlen zu lassen.
- Veredelung: Die Luxa Grandis- und Luxa Magnifica-Modelle werden mit einzigartigen Verzierungen versehen, die nicht nur den ästhetischen Wert steigern, sondern auch eine signifikante Rolle in der Lichtverteilung spielen. Diese Verzierungen reflektieren und streuen das Licht in einzigartigen, faszinierenden Mustern.
4. Kunden und Zielgruppen
Die Luxa-Licht-Emitter werden hauptsächlich von der Elite des Leuchtenden Imperiums erworben, insbesondere von:
- Aristokraten und reiche Händler, die ihre Anwesen und Villen erhellen möchten
- Tempel und Kultstätten, die das kalte Licht Apollos zur spirituellen Atmosphäre nutzen
- Künstler und Theaterhäuser, die die einzigartigen Lichtwirkungen für besondere Effekte einsetzen
- Abenteurer und Reisende, die für ihre Reisen kompakte und zuverlässige Lichtquellen schätzen
5. Preisgestaltung
Die Preise der Luxa-Licht-Emitter sind hoch, da die psionischen Kristalle und Verzierungen eine langwierige und aufwendige Verarbeitung erfordern:
- Luxa Primum: 2.000 GM
- Luxa Grandis: 10.000 GM
- Luxa Magnifica: 50.000 GM (nur auf Sonderbestellung)
6. Handelsbeziehungen und Marktposition
Lumenara Innovations arbeitet eng mit mehreren großen Handelshäusern des Leuchtenden Imperiums zusammen, darunter Haus Luminis und Haus Solifer. Über diese Partner wird der Vertrieb sichergestellt, und besondere Bestellungen für den Elitebereich werden über exklusive Vertriebskanäle abgewickelt.
Durch die innovative psionische Verstärkung und die einzigartigen Lichtmuster haben die Luxa-Emitter im Leuchtenden Imperium beinahe Kultstatus erreicht und zählen zu den begehrtesten Lichtquellen.
Dies ist die detaillierte Aufstellung des Unternehmens, in dem die gnomische Teamarbeit und die psionische Verstärkung besonders gut zur Geltung kommen und das SCs sowie NSCs gleichermaßen nutzen können.
OK, schonmal nicht übel. Der Firmenname „Lumenara Innovations“ geht natürlich gar nicht, darum kümmern wir uns gleich. Ich will die auch nicht bei den Ignaros beheimaten (die leben auf einem Wüstenplaneten), sondern direkt im Herzen des Imperiums. Verbindungen zu den Ignaros hatte ich aber auch schon selbst geplant. Und die LUXA Produktreihe, die hat echt Potenzial!
das unternehmen heißt „Strahlenstolz“, Gründer waren die Gebrüder Mirlon und Tureon, die vor 3 Generationen das Unternehmen zu unerwart großem Erfolg führten und dann ihren eigenen Clan gründeten, der seitdem ebenfalls Strahlenstolz heißt.
Was außerdem fehlt, sind Magische (bzw. psionische) Gegenstände, mit denen Abenteurer etwas anfangen können. Ansonsten hat das ganze Ding keine Relevanz und bleibt für die Spieler schlicht Setting Dekoration.
mir schwebt eine produktreihe speziell für abenteurer und ähnliche „berufe“ vor: lichtemitter zur abwehr von untoten und generell gegnern, die lichtempfindlich sind in formen, die im kampf nicht behindern, diskret und abdeckbar sind. mache mir ein paar vorschläge.
GPT liefert:
Hier sind einige Ideen für die Strahlenstolz-Lichtemitter speziell für Abenteurer:
- Leuchtenden Ring: Ein Ring mit einem verborgenen Schalter, der bei Aktivierung eine blendende Lichtaura entfaltet, die Gegner in direkter Nähe abschreckt und Untote abwehrt. Der Ring kann leicht unter Handschuhen getragen werden und wirkt im normalen Zustand unscheinbar.
- Sonnenanhänger: Ein Amulett in Form einer kleinen Sonne, das bei Aktivierung ein konzentriertes Licht ausstrahlt. Besonders nützlich für Reisen durch dunkle Gegenden oder Höhlen, wo es diskret unter der Kleidung versteckt werden kann und schnell zugänglich ist.
- Fackelstab: Ein stabähnlicher Lichtemitter, der in der Form eines Wanderstabs gestaltet ist und auf Knopfdruck einen Bereich mit heiligem Licht ausleuchtet. Ideal für längere Reisen, da der Stab auch als Wanderausrüstung durchgeht.
- Schulterschutz der Morgenröte: Eine leichte Schulterplatte, die sich bei Bedarf aufhellt und eine blendende Aura aussendet. Kann auch als Teil der Rüstung getragen werden und hat eine Abdeckvorrichtung, um die Lichtquelle bei Bedarf zu verbergen.
- Leuchtkristall-Knopf: Ein kleiner Knopf, der sich an Kleidung oder Rüstung befestigen lässt und nur bei Aktivierung Licht ausstrahlt. So diskret, dass er nicht von außen als Lichtquelle erkannt wird.
- Dämmerungsband: Ein Stirnband, das per Handbewegung eine flackernde Lichtquelle im Stirnbereich aktiviert. Entwickelt, um Feinde durch helles Aufleuchten zu überraschen und zur Abschreckung.
- Helligkeits-Ringel: Ein Armband mit eingebauten Lichtkristallen, das wie ein gewöhnliches Accessoire wirkt. Auf Berührung hin erzeugt es ein starkes Lichtfeld, das zur Abwehr genutzt werden kann und im Alltag unauffällig ist.
- Mondlicht-Brosche: Eine zierliche Brosche, die bei Aktivierung mondhelles Licht erzeugt. Nützlich für Späher und Entdecker, die in unbekanntem Terrain unterwegs sind und oft unbemerkt bleiben müssen.
- Handschuh der Helligkeit: Ein Handschuh mit einer verborgenen Lichtkristallfläche, die bei Aktivierung strahlt und eine blendende Fläche erschafft. Perfekt für Situationen, in denen es auf schnelle Reaktionen ankommt.
- Lichtzirklet: Ein Diadem, das bei Gefahr ein strahlendes Schutzfeld aus Licht aktiviert. Kann als modisches Accessoire getragen werden und ist bei Gefahr besonders wirkungsvoll gegen untote oder lichtempfindliche Gegner.
Jep, ab jetzt täte ich als Spieler aufhorchen, wenn der Name Clan Strahlenstolz am Tisch fällt.
Ich hab noch fix für jeden der 10 Gegenstände kurze Regeln erstellen lassen, diese feinjustiert und dann erstmal mit dem Unternehmen selbst weitergemacht:
Wir haben jetzt also eine Struktur, an der wir uns entlanghangeln, die top of the line Produkte, für die das Unternehmen berühmt ist und genug Ideen für magische (bzw. psionische) Gegenstände, nach denen die Spieler gieren werden. Jetzt hätte ich gern ein paar Ideen, was die Spieler erleben, wenn sie als potenzielle Kunden einen Strahlenstolz-Laden betreten. Auch hier hab ich schon ein paar diffuse Ideen im Kopf, bin aber zu neugierig, um die GPT gleich zu zeigen – ich will sehen, in welche Richtung GPT’s Vorschläge gehen!
bitte schreibe einen kurzen einleitenden text für die produkte für abenteurer. gern als zitat eines strahlenstolz-gnomes, der einem vielversprechenden Kunden begrüßt, der eben ins geschäft eingetreten ist.
„Ah, willkommen, mein Freund! Sie haben sich wahrlich das Richtige ausgesucht – die edlen Strahlenstolz-Lichtemitter für den mutigen Abenteurer! Sehen Sie, unsere Produkte sind keine gewöhnlichen Leuchten, sondern treue Begleiter, gefertigt mit dem Wissen unserer Ahnen und der Liebe zur Perfektion. Ob Sie Untote zurück in die Dunkelheit schicken wollen oder das Licht als Verbündeten an Ihrer Seite brauchen – bei uns finden Sie die feinste Wahl. Wir verarbeiten das Licht der Sonne selbst und setzen es in Ihren Händen frei – unauffällig, zuverlässig und schützend. Nur für die Klugen, nur für die Mutigen! Also, was darf’s für Sie sein?“
Der Gnom heißt Faldin Strahlenstolz, ein erfahrener Händler und Handwerker, der mit Stolz den Namen seines Clans trägt. Sein Laden, Das Leuchtende Gewölbe, befindet sich in Lucillion, einer der großen Städte des Mirranischen Imperiums. Lucillion ist bekannt für seine hell erleuchteten Straßen und die Ansiedlung der Heliari, was den Standort für Lichtemitter-Produkte besonders passend macht. Faldins Laden liegt in einem eleganten Viertel, wo Händler und Handwerker mit einem Hang zur Ästhetik ihre Waren anbieten – ein Magnet für Abenteurer und Reisende, die Qualität und Raffinesse schätzen.
Super. Viel besser hätte ich das wohl auch nicht machen können! Lucillion ist eine Stadt im Mirranischen Imperium, deren Entwurf ich begonnen habe – GPT hat das wunderbarerweise gleich aufgegriffen. Und die Heliari sind ein bereits mehr oder minder fertig erstelltes Volk. Irgendwann später mehr zu beiden.
So, und im selben Stil möchte ich jetzt die drei LUXA Modelle beschrieben haben!
bitte einen kurzen einleitungstext zu diesen drei produkten. inhaltlich grob in die folgende richtung: es gibt wesentlich preiswertere lichtquellen, selbst magische oder psionische, für die man deutlich weniger ausgeben muss, aber die folgenden drei Luxa Emitter sind die im gesamten imperium bekannt.
du sollst das nicht wörtlich übernehmen. am besten, du lässt das von einem konkurrenten der strahlenstolz sagen, der zähneknirschend zugeben muss, dass die strahlenstolz in sachen stil und eleganz, aber auch in der qualität ihrer handwerkskunst der unangefochtene marktführer sind.
ich spare euch die optimierungsrunden, hier das Ergebnis:
Tja, ich sage Ihnen, es gibt weitaus günstigere Lichtquellen – und die machen ihren Job, jawohl! Hier bei Glanzlicht & Söhne, mitten in den Handelsgassen von Vesperia, führen wir prächtige Lichtkristalle und psionische Leuchten, die jeder sich leisten kann, ohne gleich das halbe Vermögen hinzublättern. Strahlenstolz, diese feinen Gnome… klar, ihre Emitter wie das Luxa Primum, Grandis und Magnifica sind verdammt elegant und… gut, ich gebe es zu, sie leuchten einfach besser. Sie sind nicht nur Lichtspender; es sind Prestigeobjekte – alle kennen sie, alle reden darüber. Aber warum? Wahrscheinlich, weil diese verdammten Gnome aus allem ein Meisterwerk machen! Und doch, für die Hälfte des Preises bekommen Sie bei uns eine solide Lichtquelle! Wofür braucht man schließlich all das edle Gnomengedöns? Aber nun ja, ich bin ehrlich – Strahlenstolz hat die Eleganz und Technik perfektioniert, das muss man denen lassen. Wenn Sie unbedingt das Beste wollen… na ja, dann wissen Sie ja, wohin Sie gehen sollten.“
– Aristeas Glanzlicht, Eigentümer von Glanzlicht & Söhne, Vesperia
Vesperia ist die Zwillingsstadt von Lucillion – dass GPT die Strahlenstolz-Konkurrenz dort ansiedelt, ist nice.
Wir haben anschließend weitere Punkte der anfangs erstellten Struktur abgearbeitet, da gehe ich jetzt mal nicht ins Detail, die Ergebnisse könnt ihr im pdf nachlesen.
- Logistik und Herstellung
- Firmenstruktruktur und Hierarchie samt dazugehöriger NPC
- nochmal die Herstellung im Detail (solche Dopplungen kann GPT auf Wunsch zusammenfassen und integrieren)
- Gründungsgeschichte rund um die Brüder Mirlon und Tureon (unter Einbeziehung bereits erstellter Setting-Details)
- Abenteuerideen rund um Clan und Unternehmen Strahlenstolz
Ich habe während der Arbeit mit GPT immer gleich alles wo ich dachte „das können wir grob so nehmen“ in ein docx Dokument gepackt, grob vormatiert und ein Inhaltsverzeichnis erstellen lassen – so verliert man nichts Wichtiges in den endlosen Textwüsten des Chats.
Schöpferischer Höhepunkt …und die Welt des Schmerzes
Das war schon ne ganze Menge Inhalt. Bissel Mist war dabei, aber vieles ist wirklich brauchbar.
Aber.
Irgendwann hat es mich dann nach Bildern gelüstet: Ich wollte endlich wissen, wie die drei LUXA Modelle aussehen! Wie schon mehrfach beschrieben, habe ich das Textprompt nicht gleich selbst, sondern von GPT erstellen lassen: Erst die Beschreibung, basierend auf dem bisher erstellten Material, anschließend daraus ein Textprompt, dann das Bild.
beschreibe mir, wie das Luxa Primum aussieht, basierend auf dem bisher erstellten inhalt.
Das Luxa Primum ist der kleinste und kompakte Licht-Emitter der Luxa-Reihe von Strahlenstolz (bzw. Gleamingpride). Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein edles Schmuckstück oder ein kunstvoller Handgriff: ein länglicher, leicht geschwungener Zylinder, etwa 15 Zentimeter lang und so geformt, dass es gut in der Hand liegt oder an einem Gürtel getragen werden kann.
Der Körper des Luxa Primum ist aus einem glänzenden, kühlem Metall gefertigt, das an poliertes Silber erinnert und mit filigranen Gravuren verziert ist. Diese Verzierungen, typisch für die Gnomenkunst von Strahlenstolz, scheinen aus winzigen Lichtpunkten zu bestehen, die in das Metall eingebettet sind und das Symbol der Familie zeigen – einen stilisierten Sonnenstrahl.
Im oberen Drittel des Zylinders ist der Glanzkristall eingelassen, umgeben von einem kunstvollen Rahmen, der den Kristall stabilisiert und gleichzeitig dessen Lichtwirkung verstärkt. Der Kristall selbst hat eine leicht warme, aber dennoch klare Transparenz und glüht sanft, wenn er aufgeladen ist. Der Anwender kann den Kristall mit einer kleinen Schutzkappe abdecken, die diskret in das Design eingefügt ist und das Licht vollständig dämpft, falls diskretes Vorgehen nötig ist.
Das Luxa Primum hat an seinem Ende einen kleinen Schalter, der das Licht reguliert. Je nach Bedarf kann der Benutzer das Licht dämpfen oder auf die volle Helligkeit des Glanzkristalls einstellen, was es vielseitig für Abenteuer und den alltäglichen Gebrauch macht.
Das klingt schonmal ganz gut, aber erfahrungsgemäß schaffen es nicht alle Details ins fertige Bild.
mache daraus ein textprompt, mit dem wir ein bild generieren können
Generate an image of the Luxa Primum, a compact and luxurious light emitter from the Gleamingpride company. This device appears like a high-end piece of Gnomish craftsmanship. It’s a sleek, slightly curved cylinder about 15 centimeters in length, designed to fit comfortably in hand or attach to a belt. The body is crafted from a shiny, polished silver-like metal with intricate engravings that glow faintly, forming delicate, light-point patterns and the emblem of the Gleamingpride family: a stylized sunbeam.
A Glanzkristall sits embedded near the upper part of the device, encased in an elegant, sturdy frame that amplifies the crystal’s light. The crystal is transparent with a warm, clear glow that intensifies when charged. The emitter features a small, almost seamless protective cap that can be flipped on to cover the crystal, completely dampening the light for discretion.
A small switch is positioned at the base, allowing the user to adjust the brightness, from a subtle glimmer to the crystal’s full radiance. The overall design merges functionality with luxury, making it ideal for adventurers and the elite alike. The background is neutral and subtle, placing emphasis on the emitter’s elegant details.
Spannenderweise erstellt GPT die Prompts immer auf Englisch. Warum auch immer. Stört mich nicht. Das Ergebnis hat mich jedenfalls umgehauen!
Wun!Der!Schön!
Dass da noch „LUXA PRIMUM“ drauf steht, ist das i-Tüpfelchen. Ganz ehrlich? Ich bin geflashed. Daran werden ich aber so was von gar nichts ändern! Mal sehen wie das nächst-teurere Modell, das Luxa Grandis aussehen wird. Ich spare euch den Prozess dahinter mal und wir springen gleich zum fertigen Bild:
Ja, ich finde das kann man als Steigerung zum Preiswertesten der drei Edellampen definitiv gelten lassen. Wow sieht das teuer und luxuriös aus! Klar, wenn man mit der Nase am Monitor einrastet, finden man kleine Fehlerchen die dem Bildgenerator unterlaufen sind, aber die sind schlicht irrelevant. Mission accomplished.
Mal sehn wie das LUXA Magnifica wird…
Hmmm… OK.
Das Teil ist deutlich größer als die beiden preiswerteren Modelle, soweit so gut. Es sieht angemessen teuer aus, wenn auch irgendwie nicht so filigran wie das mittlere Modell „Grandis“. Aber gut, damit kann ich leben. Dass er auf den oberen Rand „Apollo“ schreiben wollte (sich dabei dabei aber „verschrieben“ hat) ist unerwartet und hätte ein cooler ungefragter Bonus sein können, denn Apollo ist im Mirrorspace Setting der Gott des Lichtes, der Heilung und der Psionik – dass dessen Name dort erscheint, ist also kein Zufall, sondern der Arbietsweise von GPT geschuldet. Der Verscheiber müsste halt korrigiert werden, aber in Fall dieser drei Luxuslampen will ich dort nicht Apollo stehen haben.
Und klar: Der Generator hat „Magnifica“ falsch geschrieben, aber das lässt sich leicht korrigieren.
Dachte ich.
Ich konnte ja nicht ahnen, wie falsch ich damit lag! Denn an dieser Stelle betrat ich die Welt des Schmerzes: Ich habe rund 20 Versuche gebraucht, bis ich ein LUXA MAGNIFICA Bild hatte, das brauchbar war. Das hat mehrere Stunden gekostet, mir große Fortschritte in meiner persönlichen Entwicklung eingebracht (Stichworte: „Selbstbeherrschung, Frustrationstoleranz und innere Gelasenheit“ – ich bin immer noch stolz auf mich, dass ich da nicht irgendwann zwischendurch ausgetickt bin), aber trotzdem habe ich vermutlich das eine oder andere graue Haar mehr.
Aus Gründen, die GPT auch nicht schlüssig erklären kann, kommt es bei der Generierung von Motiven manchmal dazu, dass Zusammenhänge gezogen werden, die man vorher explizit ausgeschlossen hat. Und du kannst vorher nie wissen, ob du mit deinem nächsten Motiv in genau so eine Falle tappst oder nicht. Ich zeige euch später noch einen solchen Fall im Detail – aber keine Sorge, ihr müsst euch dabei nicht durch 20 Fehlversuche quälen. Jedenfalls hat es mich fast einen Tag gekostet, bis ich dieses LUXA MAGNIFICA fertig hatte
Angemessen wuchtig und luxuriös, ausreichend dekadent. Aber Begeisterung kommt bei diesem Modell bei mir nicht mehr auf, dafür hat mich das Prozess hinter diesem einen Bild zu sehr frustriert. Sieht trotzdem geil aus und wird so verwendet.
Ich wollte später noch ein Wappen für den Clan und das gleichnamige Unternehmen erstellen lassen, bekam aber wieder die gleiche Art Probleme bei der Bildgenerierung. Also muss es vorerst ohne Wappen gehen, bzw. die Spieler bekommen das nur verbal beschrieben. Früher hat sowas ja auch locker gereicht! (c;
Jetzt show doch endlich mal und tell uns nicht andauernd!
Nachdem ich euch nun des Langen und des Breiten vom Lampenladen und den psionischen Gnomen erzählt habe: Hier nun die eingangs erwähnte Werkstatt-Szene. Erstellt mit ChatGPT natürlich. Wie, seht ihr gleich.
Statt sofort mit dem Schreiben des Textpromptes für ein Bild zu beginnen, hilft es, GPT erst einmal den Kontext zu geben und dann das gewünschte Motiv grob zu beschreiben. Anschließend soll GPT selbst einen Prompt-Vorschlag machen – basierend auf dem bisher erstellten Material – den man dann prüft und anpasst. Erst dann lässt man das Bild erstellen. Die Vorgehensweise, sich bei der Arbeit mit der KI von der KI helfen zu lassen, funktioniert auch abseits von Bildgenerierung sehr gut.
Also los:
ich möchte ein bild generieren lassen, lass uns vorher an der optimierung des textpromts arbeiten. es geht um das folgende motiv:
„Eine steampunk-mäßige Werkstatt, in der Gnome im Team perfekt zusammenarbeiten, ohne große Worte zu verlieren: Gnom Eins streckt, ohne die Augen von seinem Werk abzuwenden, seinen Arm nach hinten und Gnom Zwo reicht ihm exakt das Werkzeug, das Eins gerade braucht – ebenfalls ohne hinzugucken – und arbeitet dann an seinem eigenen Zeugs weiter. „
bitte erstelle ein prompt dafür und frage mich, wenn dir teilaspekte nicht klar sind.
Und ja: Ich hätte „zwei“ statt „zwo“ schreiben sollen. Weiß nicht was mich da geritten hat. Eigentlich sollte das für GPT kein Problem sein, hilfreich war’s aber sicher nicht.
Und GPT dann so:
Hier ist ein detaillierter Entwurf des Prompts für das Bild. Bitte prüfe, ob es deine Vorstellungen vollständig erfasst, oder teile mir mit, ob du noch Anpassungen wünschst:
„A bustling steampunk workshop filled with intricate machinery, gears, and metalwork. In the center, two Gnomes work in perfect harmony without speaking a word. The first Gnome, wearing brass goggles and a tool belt, is focused intently on his project, his hand reaching back without looking. The second Gnome, standing just behind, instinctively hands over the exact tool needed, also without looking and while remaining focused on his own work. The scene shows their seamless teamwork, almost telepathic, in a dimly lit but warm workshop with glowing lamps, cog-filled walls, and steam pipes winding along the ceiling. The atmosphere is lively yet calm, with an air of precision and silent collaboration that captures the Gnomes‘ remarkable, almost magical connection.“
Falls Details wie die Art der Kleidung, Werkzeuge oder Beleuchtung angepasst werden sollen, gib mir gern eine Rückmeldung.
Klingt doch erstmal gut… Also los:
bitte erstelle das bild mit hilfe dieses prompts.
Das Ergebnis:
Sieht doch schon mal geil aus, oder?
Aber den wichtigsten Punkt hat GPT verkackt: Die beiden Kollegen sollten Rücken an Rücken stehen und sich nicht angucken. Glücklicherweise kann man bestimmte Bildbereiche markieren und die gewünschten Änderungen speziell auf diese Markierung beziehen:
Und ja: Ich hab versehentlich „ihr“ statt „ihm“ geschrieben, aber das sollte kein größeres Problem sein. Jedenfalls sollte es NICHT dazu führen, dass das Ergebnis SO aussieht:
Ja geil, Gnom Zwo wurde komplett wegrationalisiert und an seiner Stelle steht jetzt irgendein Apparat auf dem Hocker. Dafuq?!? Erleben wir hier gerade, wie GPT Arbeitsplätze durch Automatisierung killt?
Aber im Ernst: Aus den vielen Erfahrungen mit der hartnäckigen Weigerung, gewünschte Aspekte umzusetzen(3) weiß ich, dass ich an der Stelle mit dem Optimieren oder Korrigieren aufhöre und mir den Frust spare. Stattdessen gucke ich mir den Prompt nochmal an und versuche, das deutlicher zu formulieren.
(3) Teils explizit gegen ganz konkrete, objektive Vorgaben wie „mache 9 [insert Object here]“ – und dann kommen 8, 12 oder 20 Stück raus. Oder „keine Schrift auf dem Bild!“ und dann ist dort überall Schrift drauf…
Neuer Prompt:
„A bustling steampunk workshop filled with intricate machinery, gears, and metalwork. In the center, two Gnomes work back to back in perfect harmony without speaking a word. The first Gnome, wearing brass goggles and a tool belt, is focused intently on his project, his hand reaching back without looking. The second Gnome, standing just behind with his back to the first one, hands over a tool, also without looking and while remaining focused on his own work. The scene shows a dimly lit but warm workshop with glowing lamps, cog-filled walls, and steam pipes winding along the ceiling. The atmosphere is lively yet calm, with an air of precision and silent collaboration that captures the Gnomes‘ remarkable, almost magical connection.
The most important aspect of the picture is that both Gnomes don’t see each other because they are workong back to back.„
Ergebnis:
Spätestens jetzt weiß ich, dass DALL-E, der Bildgenerator hinter GPT, Probleme hat mit meinem „back to back“. Ich probiere es mit einer anderen Formulierung, habe aber keine große Hoffnung, dass das noch was wird:
Na, was wird wohl passieren, was meint ihr…?
Aha. Gnom Zwo geht beleidigt und hilft stattdessen seinem Kollegen am Fenster…
Und ja: Für’s finale Bild sollten die Glühbirnen raus, die Nähmaschinen durch was anderes ersetzt werden und nimmt den armen Gnomen bitte mal jemand diese diskriminierenden Klischee-Mützen ab?!? All diese Punkte könnten sich als ebenso schwierig erweisen wie das back-to-back Problem, das weiß man vorher nie.
An dieser Stelle gebe ich vorerst auf. Vielleicht versuche ich es später nochmal, aber basierend auf meinen schlimmen (nein, „schlecht“ wäre wirklich untertrieben!) Erfahrungen diesbezüglich weiß ich, dass der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht, zumindest beim derzeitigen Stand der Technik. Ich rechne fest damit, dass generative KI in ein paar Monaten Fortschritte macht und dieser Frust bald der Vergangenheit angehört, aber aktuell täte das zuviel Zeit und Nerven kosten, mit so einer Vorgabe ans Ziel zu kommen, wenn die KI nicht will, oder kann.
Aber …warum?
Warum ich so krass in die Details gehe, letztlich für nur einen einzigen Lampenladen?
Weil das mehr ist als ein klassischer magic item shop: Strahlenstolz ist eine Fraktion, die Auftraggeber oder Gegner der Helden sein kann, ihre Produkte können Teil der Beute sein, die die Gruppe macht und die Spieler können in Gesprächen mit anderen NSC Geschichten über die Marke und den Clan hören und irgendwann Leute mit Verbindung zum Unternehmen bzw. Clansmitglieder kennenlernen. Darüber hinaus gibt Strahlenstolz einen Einblick in den Charakter des Mirranischen Imperiums: Luxus, Schönheit, Dekadenz. Das Beste ist gerade gut genug.
Ich werde den Spielern die Inhalte des pdf natürlich nicht komplett auf einmal vor die Füße kippen und erstmal ne Stunde lang vorlesen. Stattdessen lasse ich hier und da den Namen Strahlenstolz fallen und wenn sie’s verdient haben, bekommen sie irgendwann mal selbst Strahlenstolz Artefakte in die Hände. Wenn ich alles richtig gemacht habe, wird das dann nicht nur ne bessere Lampe sein, sondern ihnen ist klar, dass sie gerade das Äquivalent zu unseren Fabergé Eiern in den Händen halten.