Gartenrundgang Oktober 2022: Herbstliche Farbexplosionen

Wieder’n Gartenrundgang. Ihr wisst ja inzwischen, was das heißt: Bilderflut und brummsches Gelaber. You have been warned. (c;

Los geht’s mit meines Vaters Garten-Herbstdeko. Irgendwie liegt uns Brummes so’n Dekokram wohl im Blut. Ich hätte das jetzt Stenkelfeld-mäßig als Provokation auffassen und kontern können, aber das hier ist nicht der Önkelstieg, wir sind da entspannt und eskalieren eher selten.

Wobei… verdammt! – jetzt nagt die Idee an mir, ne Stenkelfeld-inspirierte Brumme-Deko-Episode zu schreiben.
[insert favourite Augenroll smiley here]

Der Oktober hat ja seinen ganz eigenen Scharm. Ja, es wird dunkler und kälter und nässer und ja, das geliebte Gemüse verlässt den Garten. Lauter kleine Abschiede. Man kann abends nicht mehr draußen sitzen, jedenfalls nicht gemütlich. Der Sommer ist endgültig vorbei. Im September konnte man sich manchmal noch semi-erfolgreich einreden, dass es dieses Jahr bestimmt noch ne ganze Weile schön bleiben wird – wobei das durch den Kälteeinbruch in der zweiten Sommerhälfte dieses Jahr schwieriger war als sonst. Aber im Oktober isses endgültig vorbei mit der optimistischen Selbsttäuschung.

Aber.

Erstens: Je länger ich aktiv und intensiv gärtnere und dabei irgendwie „näher“ an den ganzen natürlichen Zyklen und Prozessen bin als früher, wo ich „nur“ im und mit dem Garten gelebt habe, desto bewusster wird mir, dass – Achtung, Phrasendrescherei! – jedes Ding seine Zeit hat. Ja ich weiß, mehr Klischee ging jetzt nicht. Aber so isses: Der Sommer wird immer meine Lieblingsjahreszeit bleiben, aber inzwischen glaube ich zu spüren, wie das Gartenleben im Herbst „ausatmet“ und sich auf die Winterruhe vorbereitet. So wie ein Sportler nach einer Höchstleistung eine Pause braucht. Und inzwischen merke ich das auch an mir selbst, dass es mir gut tut, wenn dann irgendwann weniger im Garten zu tun ist. Vielleicht isses nur Einbildung, oder man kommt als Hobbygärtner tatsächlich mehr in Einklang mit den natürlichen Rhythmen.

…hey, ich hab euch bezüglich des brummschen Gelabers gewarnt. (c;

Ewiger Sommer? Schön wär’s, wirklich. Ist nicht unmöglich, näher am Äquator geht sowas Ähnliches ja auch. Aber dann müsste unser regionales Ökosystem deutlich anders aussehen, damit das funktioniert.

Und zweitens: Bei all dem, wovon wir uns im Oktober verabschieden müssen, gibt’s in diesem Monat einmalige Dinge, die es nur Oktober gibt. Herbstfarben zum Beispiel.

Das hier war der Anblick, der mich in der zweiten Oktoberwoche kurz nach 7 Uhr im Büro ereilte. Das Schauspiel dauerte nur wenige Minuten, gibt einem aber Kraft für den ganzen Tag. Anbiliefäbbel! [insert favourite Herzchensmiley here]

Es wird kühler. Theoretisch.

Wie gesagt: Man merkt jetzt echt, dass der Sommer vorbei ist, auch wenn das 2022 rückwirkend betrachtet ein extrem warmer Oktober war. Und wie jeden Herbst haben wir auch dieses Jahr wieder Schnecken ertappt, die sich um die Temperaturen sorgen und es ganz genau wissen wollen. Keine Ahung was die zu solchen Aktionen treibt:

Auch unsere befellte Mitgärtnerin hat die sinkenden Temperaturen bemerkt und tut ihr Katzenmöglichstes, indem sie sich aufopfernd um die wärmeliebenden Paprika kümmert:

Mir war bis dato neu, dass Katzen Paprika mögen. Aber man lernt eben nie aus.

Tomatiges

Zweite Oktoberwoche: Die ersten Tomaten müssen die Terrassenkübel verlassen. Das ist immer ne traurige Angelegenheit, aber es hilft ja nüscht. Es sind ja auch noch nicht alle – ich habe Hofnungen, dass einige Sorten noch ein paar Wochen durchhalten. Es hängen noch sooo viele grüne Tomaten dran!!!

Außerdem: In die jetzt leeren Kübel wird Baquieu gesät. Mal sehn wie gut der wächst und ob wir den Winter über Gartensalat ernten können. Knobi kommt da jetzt auch rein, der kann nämlich auch schon im Herbst gesteckt werden und hat dann einen Wachstumsvorsprung gegenüber den im Frühjahr gesteckten Zehen. Ich muss nur daran denken, die Kübel auch im Winter regelmäßig zu gießen. Das wird wohl die größte Herausforderung, weil man das nicht gewohnt ist.

Wie gesagt, einige Tomatensorten sind noch einigermaßen fit, bzw. schaffen es trotz Blattverlust noch, ihre Früchte reifen zu lassen. Hier, die Vivagrande zum Beispiel: Seit Wochen keine Blätte mehr, aber die Früchte reifen noch nach. Spektakulär!

Diese beiden Fotos sind von Anfang November…

…und ich hatte schon nicht mehr zu hoffen gewagt, dass die noch reif werden. Aber die letzten paar warmen Tage haben die Tomaten genutzt, um nochmal richtig Gas zu geben! Ich hab diese und letzte Woche noch jeweils 2 kg ernten können. Klar, die schmecken jetzt nicht mehr so lecker wie im Sommer, aber ich da ich Lisa’s italienische Tomatensoße daraus mache, ist das OK: Mit den tollen Gewürzen dran merkt man nicht mehr, dass es keine Sommertomaten sind.

Das hier war eine Geiztrieb-Pflanze, die allerdings erst relativ spät im Hochsommer eingepflanzt wurde. Hat trotzdem nen verhältnismäßig guten Ertrag gebracht, und vor allem länger als viele der im Mai rausgesetzten Mutterflanzen. Die Geiztriebe verlängern also tatsächlich die Erntephase nach hinten.

Also merken fürs nächste Jahr: ca. 1/4 bis 1/3 weniger Pflanzen vorziehen und dann entsprechend viele Geiztriebe vermehren. Wenn euch das Thema „Tomaten über Geiztriebe vermehren“ interessiert: Darüber hab ich mehrfach was geschrieben.

Aber jetzt ist sie „durch“, da passiert nix mehr Produktives. Alles was noch dran hängt ist entweder schon komplett vergammelt oder unwiderruflich auf dem Weg dorthin. Raus damit und ab in die Tonne.

Die beiden Bajaja im Zwergenkübel sind ebenfalls fertig für dieses Jahr und kommen raus.

Allerdings muss ich die sehr vorsichtig rausmachen, denn die Zwiebeln sind durch das Tomatenwirrwarr gewachsen und wollen ihre Nachbarn partout nicht loslassen. Also Lauch für Lauch einzeln rauszuppeln, damit bloß nix beschädigt wird.

Im mittleren Wichtelkasten (rechter Bildrand) geht übrigens der Baquieu auf. Ich bin gespannt wie blöde, ob das ein erfolgreiches Wintergärtnern-Experiment wird! (c:

Die Freilandtomaten sind schon deutlich weiter, heißt: Die hätte ich eigentlich schon eine oder zwei Wochen eher rausmachen können. Hab ich aber nicht übers Herz gebracht, weil da noch so viele Tomaten dran hängen und ich die Hoffnung hatte, dass da noch ein paar reif werden, bevor sie weggammeln.

Leider hat hier der warme und trockene Oktober bei den Freiländern nicht ausgereicht, der kalte und vor allem nasse Spätsommer hat hier so richtig zugeschlagen:

Was doppelt ärgerlich ist, denn ich hatte mir schon Folie für ein Dach gekauft, kam dann aber aus Zeitgründen nicht dazu, das aufzubauen. Sooo schade! )c:

Die Tomaten am Carport sind ein ganz besonders tragischer Fall: Die haben irre viele und vor allem große Früchte dran, die aber allesamt vergammeln, bevor sie reifen. Lektion gelernt: Definitiv hochbinden – so im Gras liegend wird das nüscht!

So ein Schadbild war mir bis dieses Jahr neu, das hatte ich noch nie. Ich tippe auf irgendwelche Tierchen, konnte an diesen Tomaten aber nix finden.

Was meint ihr? Kennt ihr sowas?

Im Kübel daneben hab ich diese unschöne Entdeckung gemacht:

Würx! Bei aller Liebe zu allen Gartentierchen: Das sieht schlicht widerlich aus!

Diese Tomaten haben von oben komplett in Ordnung ausgesehen, die Wurmlöcher hab ich erst entdeckt, als ich sie angehoben hatte. Die haben also ein anderes Schadbild als die eben gezeigtengroßen Grünen.

Ich tippe nach kurzer Recherche auf den Gefleckten Doppelfüßer, jedenfalls stimmt der optisch mit meinen Expemplaren überein…

Wisst ihr, was das für Viecher sind und was man dagegen tun kann?

Hier noch ne Carport-Tomate, gleich neben den verwurmten Exemplaren: Das Laub sieht noch super aus. Aber klar: Nach Norden hin durch die Carportwand geschützt und fast den ganzen Tag lang sonnenverwöhnt – wen wunderts. Leider reicht auch hier die Sonne nicht mehr aus, um noch mehr als eine Handvoll Tomaten reif werden zu lassen…

…aber wenn man das Laub mal ein bisschen lupft, findet man hin und wieder doch noch ne kleine Überraschung:

Ortswechsel: Die Geiztriebtomaten an der Gartenmauer haben ebenfalls fertig und müssen raus. Die haben toll getragen dieses Jahr, da kommen 2023 wieder welche hin. Aber man merkt, dass das kein optimaler sonnenverwöhnter Standort ist, denn das Nachbarhaus im Süden verschattet den Platz bis nachmittags. Dafür ist der Platz vor Wind gut geschützt. Will heißen: Hier sollten keine späte Geiztriebler hin, sondern eher frühe Pflanzen, denn im Juni hat man eher das Problem, dass es phasenweise mal zu heiß wird, was viele Sorten dann ebenfalls nicht so mögen.

Ein Elend, dass die jetzt alle kurz vorm Reifen faulen! )c:

Paprika

Ein paar Paprikapflanzen konnte ich ins Gartenhaus umziehen. Die hier stehen alle jeweils in 10 Liter Eimern, aber leider habe ich noch einige toll tragenden Pflanzen in großen 90 Liter-Kübeln, die sind schlicht zu schwer zu transportieren und bleiben vorerst auf der geschützten Terrasse.

Aber so voll wie die Kübelpaprika hängen, muss ich da definitiv noch nen Weg finden, die ins Gartenhaus zu holen. Die Eimerpaprika, die dort jetzt seit Oktober stehen, werden jetzt nämlich tatsächlich noch rot!

Apropos Paprika: Findet ihr auch, dass die manchmal ziemliche Dramaqueens sind? Echt ma: Da willste fix einen bunten Salat schnippeln, und dann brüllt dich das Gemüse an! (c:

Chilis

Eine der Chilis hatte ich draußen auf der Terrasse stehen lassen, die ist bis jetzt absolut fit. Alle anderen Chilis derselben Sorte am Selben Standort hatte ich ins Haus geholt zum Überwintern, aber die Fotos von denen erspare ich euch: Allesamt haben sie ihre Blätter verloren und mickern vor sich hin. Selbst fürs warme Überwintern isses bei uns im Wohnzimmer schlicht zu warm, und anderswo im Haus ist es wiederum zwar ein paar Grad kühler (wenn auch nicht wirklich viel), aber eben zu dunkel.

Ein paar Wochen lang habe ich mir das Elend angeguckt, jetzt hab ich einen Schlussstrich gezogen und die WoZi-Pflanzen ebenfalls ins Gartenhaus gestellt. Mal sehn ob sie’s über den Winter schaffen.

Das Problem: Tagsüber wird das Gartenhaus durch das transparente Dach auch im Winter schön warm, aber es ist nicht isoliert, daher ist es nachts nur wenige Grad wärmer als draußen. Die Temperaturspanne ist also viel extremer als im Haus. Ich vermute, dass ich das auch nicht mit so nem Frostwächter wie diesen Teelicht-Öfen ausreichend in den Griff bekomme – die Wärme wird vermutlich „rausgesaugt“ werden.

Aber das kann ich diesen Winter ja mal ausprobieren. Demnächst kommt ein Min-Max-Thermometer rein, ein zweites stelle ich direkt vor’s Gartenhaus und dann sehn wir mal.

Am besten haben den Umzug ins Haus die beiden Naschzipfel verkraftet, aber an denen hab ich jetzt ne veritable Blattlausinvasion entdeckt, also kommen die erstmal wieder auf die Terrasse, bis ich die irgendwie entlausifiziert habe. Am besten vermutlich mit Natron- bzw. Seifenlauge einsprühen… oder was meint ihr?

Wäx, son Mist… Ich hatte gehofft dass ich die Läuse vermeiden kann. Wenn die dann entlausifiziert sind, kommen die beiden ebenfalls ins Gartenhaus.

Kürbis und Radieschen

Frucht- und Themenwechsel: Die letzten beiden Kürbisse sind jetzt endlich soweit, dass sie geerntet werden können, hurra! (c:

Man sieht das daran, dass die Stiele abgetrocknet sind – dann kann man sie abschneiden…

…und einlagern. Letztes Jahr hatte ich den Fehler gemacht und meine Kürbisse in einer Art Erdmiete eingelagert, also unterirdisch wie Kartoffeln und Möhren. Was selten dämlich war, denn Kürbisse sind ja kein Wurzelgemüse und sollten vor allem trocken gelagert werden. Mir ist dabei fast die gesamte Kürbisernte verschimmelt. Das passiert mir nie wieder.

Auf diese vier kann man doch wirklich stolz sein, oder? Ich liebe dieses Orange! (c:

Apropos Gärtnerstolz: Sind das Radieschen, oder sind das Radieschen? Na? (c:

Und nein, das war kein bissl holzig. Schade, dass nur wenige aus dem Brummeclan Radieschen mögen. Außer meinem Vater und mir isst die keiner. Hmpf.

Mangold

Das nächste Gemüse, das problemlos wächst, anspruchslos ist… aber auf der brummschen Beliebtheitsskala einfach nicht nach oben kommt. Mitte September (11.9.) hatte ich die Mangoldreihe im Beet gerodet, damit die Samen nicht alle rausfallen. Aber natürlich hatte der sich schon längst wieder massiv ausgesät.

Und trotzdem: Ich habe jetzt so ca. 15 Liter Mangoldsamen… Was tun damit? Guerilla Gardening? Der Brumme als Ninja, der nächtens mit Saatbomben bewaffnet durch Chemnitz huscht – das wärs doch, oder? Am besten mit ein paar Parcours-Einlagen (inklusive Turn-Unfällen und epic fails, weil der Brumme sowas nämlich nicht kann) – ich bräuchte dann nur noch jemanden der das Elend filmt und schon wäre der nächste Hype geboren. (c:

Mangold sieht einfach in jedem Wachstumsstadium toll aus!

Zweiundfünfzig Tage später: Man beachte, wie wenig sich der Mangold an die Reihenbegrenzung hält. Der wächst gleich mal über drei bis vier Reihen. Dabei sind die Schilder doch eindeutig. Frechheit! (c;

Und dabei ernte ich schon aller paar Tage ne Handvoll für die Hühner.

Also „ernten“ jetzt nicht im Sinne von „ein paar Blätter abzupfen, die Pflanze aber stehenlassen“ sondern im Sinne von „mehrere komplette Pflanzen rausmachen, um den Dschungel auszudünnen„. Und trotzdem wuchert der hier alles zu. Aber gut, momentan ist das nicht schlimm, denn a) ist das wie Gründüngung – der Boden liegt nicht nackt da – und b) freut sich das Federvieh über frisches Grünzeug.

Leider können sich die Damen nicht für Vogelbeeren erwärmen, obwohl das Zeug irre gesund sein soll. Was sehr schade ist, denn unsere beiden Bäume hängen dieses Jahr voller als sonst:

Kennt ihr außer Schaps, Likör und Marmelade noch ne gute Idee, wie man die verwerten kann? Ich würde die absolut ungern einfach so runterfallen lassen. Klar, die Vögel holen sich das dann und das ist ja auch nicht schlecht, aber… so ganz zufriedenstellend ist das noch nicht. Also: Vorschläge, bitte! (c:

Oh, und noch ein Vorher-Nachher Vergleich:

Ich hatte ebenfalls am 11.September in einem Kastenbeet (direkt hinter dem Mangoldfeld) den frisch aufgegangenen Feldsalat geknipst, der sich dort tapfer zwischen den Tomaten behauptete:

Tja, und ziemlich genau einen Monat später (10.10.) sah das dann schon so aus:

Mittlerweile ist er natürlich weiter gewachsen, und bald können wir den ersten ernten. Ich liebe Feldsalat! (c:

Herbstfarben-Explosionen

Wer’s bis hierher geschafft hat, merkt vielleicht dass ich euch noch ein paar Herbstfarbenexplosionsbilder schuldig bin…

Blick aus dem brummschen Arbeitszimmer. Im Herbst steigert sich der Anblick von „unglaublich toll“ auf „traumhaft“.

Wie so oft hinken die Fotos hinter der Realität her, jedenfalls ist das das Beste was mein Wischkästl hinbekommt.

Der Kontrast zwischen den verschiedenen Grün- und Gelbtönen und dem dunkelroten Ahorn… traumhaft!

Und in der Herbstsonne glüht der rote Ahorn richtig.

Ich hab mehrere Dutzend Schnappschüsse gemacht und konnte es mit Mühe auf die paar hier zusammendampfen…

Ein Herbstlaub-Foto darf natürlich nicht fehlen. vor fast genau einem Jahr (am 5.11.) war ich nicht so diszipliniert, da hab ich einen ganzen Beitrag nur mit Herbstlaub gemacht…

Stichwort Herbstlaub: Der im letzten November getestete und für gut befundene Laubsammler bewährt sich auch dieses Jahr wieder. Der ganze Brumme-Clan nutzt den, sogar der große Gartenzwerg – freiwillig! Was vermutlich daran liegt, dass er mit der Laubsammelei sein Taschengeld etwas aufbessern kann. (c:

Aber ernsthaft: Das Ding ist effizienter und schneller als jeder Rechen. Ich würde nicht sagen, dass die Laubsammelei damit direkt Spaß macht, aber es ist wesentlich weniger nervig, geht schneller und ist weniger anstrengend. Daumen hoch!

Der Essigbaum hinter dem fleißigen Gartenhelfer sah vor knapp drei Wochen übrigens noch so aus:

so, und mit dieser finalen Farbexplosion endet der Oktoberrundgang. Schön, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt! (c:

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